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Ultracycling Dolomitica Team

Social Rider

Peter Beer

Ich bin Peter und wenn es nach meiner Crew geht, der verrückte Peter. Vor mehr als 26 Jahren hat mich die Faszination am Radsport gepackt. Begonnen hat damals alles mit meinem ersten Mountainbike. 2007 bin ich meinen ersten MTB-Marathon in Saalbach gefahren, 2013 folget die Ausbildung zum C-Trainer MTB und lizensierten MTB-Guide. Zunächst habe ich Touren und Fahrtechnikkurse in Vereinen gegeben. Mittlerweile biete ich nebenberuflich mit meiner Firma toPBiking Fahrtechnikkurse und geführte Touren an. Neben dem Mountainbike habe ich aber auch immer mehr das Rennrad kennen und schätzen gelernt. 2018 haben meine Frau Dora und ich uns dazu entschlossen ein Charity Projekt für die Kinderkrebshilfe BALU Altötting ins Leben zu rufen. Seitdem konnten wir schon 36.000 EUR an Spenden für BALU sammeln. 2021 und 2022 bin ich im Rahmen dieses Charity Projekts beim Race Around Austria Challenge an den Start gegangen und 2023 beim Race Around Austria 1500. 2024 werde ich im Juli beim Ultracycling Dolomitica, das härteste Ultra-Einzel-Bergzeitfahren der Welt, am Start sein.


Mein Trainer

Mathias Nothegger

WER IST MATHIAS ?

Trainer | Leistungsdiagnostiker | TV Moderator | Buchautor | Ex- Rennfahrer

In meiner bisherigen Karriere habe ich schon über 900 Hobby- & Profitsportler zum Erfolg trainiert & beraten. Mit meiner mitreißenden & motivierenden Art hole ich auf entspannte Weise das Beste aus meinen Athleten raus.

Ich selbst habe die größten Radmarathons Europas gewonnen. Neben dem Glocknerkönig, Kaunertaler Gletscherkaiser & Tour Transalp ist mein größter Sieg der Ötztaler Radmarathon 2018 & 2019. 2019 habe ich mit meinem Streckenrekord von 06:47:02 neue Maßstäbe gesetzt.

Mit meinen smarten Trainings Strategien, Tipps & Trick im Radsport, mache ich aus dir einen stärkeren und fitteren Athleten. So macht Training Spaß!


Crew - Pace Car

Elisabeth Brohr

Hallo,

ich bin 51 Jahre alt und wohne in Burghausen. Als Mutter dreier Teenager komme ich - neben dem Job - nicht immer so regelmäßig zum Sport, wie ich das eigentlich gerne möchte. Daher gehe ich des Öfteren schon um 5:20 Uhr morgens mit ein paar Freundinnen zum Laufen und am WE mit der Familie 
zum Bergwandern oder Skifahren. Vor ein paar Jahren habe ich zudem das Crossfit-Training für mich entdeckt. Das Fahrrad selbst nutze ich allerdings nur für kurze Strecken.... umso mehr hat mich Peters unermüdliches Training für das "Race Around Austria" im letzten Jahr fasziniert.

Als ich im vergangenen Winter seinem Vortrag lauschte, war ich enorm beeindruckt von seiner Disziplin, von seinem Mut bis an die Grenzen & darüber hinaus zu gehen - und auch vom dem Teamgeist seiner Mannschaft, der bei diesem Vortrag deutlich zu spüren war. Als Peter mich einige Wochen später fragte, ob ich  mir vorstellen könnte, dieses Jahr in seinem Team dabei zu sein, war ich fast ein bisschen stolz; und nachdem ich das "placet" meiner Familie eingeholt hatte,
habe ich Peter gleich zusagt. Ich freue mich, ihn bei diesem enorm anspruchsvollem Projekt unterstützen zu dürfen und bin fest davon überzeugt, dass es für uns alle eine unglaubliche Erfahrung werden wird. Und das alles für einen guten Zweck - was will man mehr!


Monika Olbermann

Servus,

mein Name ist Monika. Ich komme eigentlich aus der Eifel Nähe Bitburg. In Trier habe ich 1990 meine Ausbildung zur Physiotherapeutin absolviert und arbeite seitdem überwiegend im Praxisbereich Chirurgie und Orthopädie. Ich lebe seit 2007 mit meiner Familie in Bayern und seit 2009 in Waging am See. Peter und Dora habe ich beim Tanzen kennengelernt. Von Anfang an war ich begeistert davon, die Charity-Aktion für die Kinderkrebshilfe Balu als Crewmitglied und Physiotherapeutin zu unterstützen. Freue mich sehr Teil des Teams für den guten Zweck zu sein.


Robert Polster

Hallo zusammen,

ich heiße Robert, lebe mit meiner Familie in Burghausen, bin aber in der Oberpfalz aufgewachsen.

Im Winter gehe ich gerne Skilaufen, im Sommer Laufen und Bergwandern, und zwischendurch ins Fitnessstudio. Und dann ist da noch das Tanzen - über eine gemeinsame Tanzgruppe habe ich Peter und Dora kennengelernt. Die Gruppe war über Peters Race Around Austria 2023 immer auf dem Laufenden, und wir unterstützten den sozialen Aspekt seines Projekts durch Spenden und eine Tanzveranstaltung im Alten- und Pflegeheim St. Klara (Alt-Ötting), die ebenfalls eine (großzügige) Spende einbrachte.

Als Peter im Herbst 2023 erzählte, dass er für 2024 ein ähnliches Projekt plane und dafür ein neues Team zusammenstelle, war mein Interesse gleich geweckt. Ohne lange zu überlegen sagte ich zu, zumal die sportlichen Details nicht nur sehr spektakulär sind, sondern auch das soziale Engagement wieder Teil des Projekts ist. Ich möchte Peter als eines seiner Crew-Mitglieder gerne dabei unterstützen, die Ultracycling Dolomitica 2024 zu meistern. 


Sebastian Nitsch

Griaß eich,

i bin da Sebi und begleite Peter hiermit zum zweiten mal beim Kampf gegen Kilometer, Höhenmeter, Wetter und sich selbst.

Ich bin einer der „radlMetzger“ aus Burghausen, dort lernte ich Peter auch kennen. Wenig später saß ich auch schon im Spiderman Outfit für eine seiner Charity Veranstaltung, einem Spinningmahraton, auf dem Rad. Es freut mich sehr, dass Peter mich nach meiner Crewpause im letzten Jahr, wieder gefragt hat ob ich ihn wieder begleiten und unterstützen möchte… (hoff das hat er sich gut überlegt). Eigentlich war ich ja eher mit dem MTB unterwegs, dann kam das bestellte neue Fahrrad leider nicht und ich probierte mich mal auf dem Rennrad. Dann kam dieser Typ in seinem schneidigen rosa Trikot und hat gemeint: Ach Sebi komm dreh ma doch mal a kleine Runde zusammen… Ja und ab da wars dann um mich geschehen, jetzt fahre ich Rennrad. Danke Peter ;)

Deshalb freut es mich um so mehr, Peter bei seiner neuen Herausforderung zu unterstützen, während des Rennens und zuvor im Training.

Also, Hobbits eingepackt und ab geht die wilde Fahrt.


Lorenz Drexler

Servus,

ich bin Lorenz (Drexler), 52 Jahre und ausgebildeter Physiotherapeut. Mein Hauptsport ist das Laufen, das Rad nutze ich hauptsächlich, um damit in die Arbeit zu kommen.

Als Mitgründer des Vereins „Radeln und Helfen“ war ich schon bei zahlreichen anspruchsvollen, oder verrückten Radtouren als Helfer dabei.

2023 war ich Betreuer eines Athleten beim Radrennen Rund um Niederösterreich, außerdem habe ich auch Peter schon beim Race Around Astria 2023 begleiten dürfen.

Als Teil eines Teams freut man sich auf die sportliche Herausforderung und natürlich ist mir auch der gute Zweck, den Peter immer verfolgt wichtig. Besonders freue ich mich aber auch auf die tolle Landschaft in den Dolomiten und den Spaß im Betreuerteam.


Michael Schneiderhan

Servus,

ich bin der Michael (Schneiderhan), komme aus Burghausen und bin für Sport stets zu begeistern.
Aufgewachsen bin ich im Schwabenland, habe ursprünglich Tischtennis gespielt und habe eine Vorliebe für den Ausdauersport, egal ob auf Skiern, beim Laufen oder mit dem Mountainbike.   
Als mich Peter ansprach ob ich ihn nach dem Race Around Austria auch bei seinem neuen Vorhaben, dem Ultracycling Dolomitica wieder unterstützen würde, habe ich keine Sekunde lang gezögert Ja zu sagen, da dies ein tolles Erlebnis nicht nur für Peter sondern auch für uns als Crewmitglieder war bzw. ist. Zudem bin ich von der Synthese Sport und Tue Gutes angetan, sprich der Unterstützung der BALU Kinderkrebshilfe, die durch diese Aktion unterstützt wird.

Und dass Peter dieses härteste Radrennen der Welt, dazu noch in einer wunderschönen Gegend  erfolgreich meistert, dazu möchte ich gerne meinen Beitrag leisten. Ich freue mich jetzt schon auf das Ereignis.


Elisabeth Jautze

Servus,

ich bin die Lisl aus Burghausen, 31 Jahre alt und hatte die ersten 30 Jahre meines Lebens quasi nichts mit Radsport am Hut. Im letzten Jahr kam ich glücklicherweise auf die Idee, dass sich ein Gravelbike neben den zwei Motorrädern in der Garage auch gar nicht so schlecht machen würde. Da war der erste Schritt gemacht und der Weg zum Rennrad nicht mehr weit. Mittlerweile sind die Räder in der Garage in der Überzahl und ich bin Feuer und Flamme für´s Radeln.

Den Peter habe ich über meinen Freund, den Sebi aus der Radlmetzgerei, kennen gelernt. Zum Saisonstart durfte ich dann heuer gleich mit ins vom Peter organisierte Trainingslager an den Gardasee kommen und Peter hat uns abends vom Race Around Austria erzählt. Ich war beeindruckt von der mentalen Stärke und dem unglaublichen Durchhaltevermögen von Peter. Als ich dann mitbekam, dass es noch jemanden braucht, der das Wohnmobil beim Ultracycling Dolomitica fährt, habe ich die Gelegenheit genutzt und freue mich sehr Peter bei diesem Projekt heuer tatkräftig zu unterstützen!


Andrea Kraus

Griaß Eich zusammen,

 ich bin Andrea, alias „Tanzmaus“.

 Als großer Fan und Bewunderer von den „Beers“ freue ich mich ganz besonders auf das tolle Team und unseren Einsatz in den wunderschönen Dolomiten.

Durch die Bekanntschaft mit Dora und „ihrem verrückten Peter“ sind meine Erlebnisse und Abenteuer aus längst vergangener Zeit wieder wach geworden.

Da ich schon ein bisserl betagt bin, liegt meine sportliche Karriere etliche Jahre zurück und begann 1980 mit der Heirat meines „verrückten Helmuts“.

Der war damals extremer Bergsteiger und Kletterer und begeisterte mich auf unseren meistens ultralangen Berg- und Klettertouren für die prächtigen Alpen.

Aufgrund seiner Knieprobleme wechselten wir in den 90ern als sozusagen „Mountainbike-Pioniere der ersten Stunde“ auf das Fahrrad, blieben den Bergen jedoch treu.

Als neue Herausforderung setzten wir uns in den Kopf, Teilstrecken der Tour de France und des Giro d’Italia zu erstrampeln und Alpenpässe zu sammeln.

Nach dem höchsten, europäischen Pass in der Sierra Nevada, Spanien, den „Mulhacén“, mussten 1996 die höchsten Pässe der Welt im Himalaya bezwungen werden: Zuerst der „Taglang La“ (5317 m) und danach der damals als höchster eingestufter der „Khardung La“ (5359 m).

Die traumhafte „Großglockner Hochalpen Straße“ radelte ich mindestens 30-mal mit dem MTB oftmals bis hinter zur Pasterze. Zurzeit bevorzuge ich zum Ärger mancher „ehrlicher Radler“ das E-Bike und fliege flott zum „Fuscher Törl“ und weiter Richtung „Hochtor“ solange der Akku hält.

 Ach ja! Schwimmen war vor allem im Winter unsere große Leidenschaft und als Mitglieder der Schwimmabteilung des SV Wacker nahmen wir an einigen „24 Stunden Schwimmen“ teil. Meine längste Strecke war 40 km in etwa 16 Stunden.

Das alles liegt schon sehr lange zurück und bekanntlich „ist nichts älter als der sportliche Ruhm von gestern“.

Für Doras und Peters ultra-extreme Einsätze und ihr unermüdliches Engagement     für die Spendenaktion „Balu“ habe ich - wegen ähnlicher Vorgeschichte - größtes Verständnis. Weiter so!

Ich bin glücklich und stolz ein Teil der Crew sein zu dürfen!


Tom LaMontana

Griaß Eich zusammen,

 ich bin Andrea, alias „Tanzmaus“.

 Als großer Fan und Bewunderer von den „Beers“ freue ich mich ganz besonders auf das tolle Team und unseren Einsatz in den wunderschönen Dolomiten.

Durch die Bekanntschaft mit Dora und „ihrem verrückten Peter“ sind meine Erlebnisse und Abenteuer aus längst vergangener Zeit wieder wach geworden.

Da ich schon ein bisserl betagt bin, liegt meine sportliche Karriere etliche Jahre zurück und begann 1980 mit der Heirat meines „verrückten Helmuts“.

Der war damals extremer Bergsteiger und Kletterer und begeisterte mich auf unseren meistens ultralangen Berg- und Klettertouren für die prächtigen Alpen.

Aufgrund seiner Knieprobleme wechselten wir in den 90ern als sozusagen „Mountainbike-Pioniere der ersten Stunde“ auf das Fahrrad, blieben den Bergen jedoch treu.

Als neue Herausforderung setzten wir uns in den Kopf, Teilstrecken der Tour de France und des Giro d’Italia zu erstrampeln und Alpenpässe zu sammeln.

Nach dem höchsten, europäischen Pass in der Sierra Nevada, Spanien, den „Mulhacén“, mussten 1996 die höchsten Pässe der Welt im Himalaya bezwungen werden: Zuerst der „Taglang La“ (5317 m) und danach der damals als höchster eingestufter der „Khardung La“ (5359 m).

Die traumhafte „Großglockner Hochalpen Straße“ radelte ich mindestens 30-mal mit dem MTB oftmals bis hinter zur Pasterze. Zurzeit bevorzuge ich zum Ärger mancher „ehrlicher Radler“ das E-Bike und fliege flott zum „Fuscher Törl“ und weiter Richtung „Hochtor“ solange der Akku hält.

 Ach ja! Schwimmen war vor allem im Winter unsere große Leidenschaft und als Mitglieder der Schwimmabteilung des SV Wacker nahmen wir an einigen „24 Stunden Schwimmen“ teil. Meine längste Strecke war 40 km in etwa 16 Stunden.

Das alles liegt schon sehr lange zurück und bekanntlich „ist nichts älter als der sportliche Ruhm von gestern“.

Für Doras und Peters ultra-extreme Einsätze und ihr unermüdliches Engagement     für die Spendenaktion „Balu“ habe ich - wegen ähnlicher Vorgeschichte - größtes Verständnis. Weiter so!

Ich bin glücklich und stolz ein Teil der Crew sein zu dürfen!

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